Ich und Du – welches Ich kann lieben?
Philosophiert doch einfach mit! Was schon da ist: Leute, Themen, Eure Fragen.
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Darum geht es:
Das Ich war in der philosophischen Tradition nicht immer von großer Bedeutung - kaum vorstellbar angesichts der zeitgenössischen Debatte um verschiedene Ichs, der Betonung des Selbst oder eines „gesunden Egoismus“. Wo kommt sie her, die Idee des „Ichs“? Und wie können wir ein Ich denken, das ein Du liebt?
Wir erkunden gemeinsam die Entwicklung des Ichs in der Geschichte der Philosophie mit dem Fokus auf einem Ich-Du-Verhältnis. Wir diskutieren die vorgestellten Denkmodelle und tauschen uns über unsere persönliche Erfahrung und Erwartung an das Ich und Du aus. Philosophische Textpassagen – unter anderem von Martin Buber – geben uns eine solide Textgrundlage und Anregung, unser eigenes Verständnis von einem Ich und einem Du zu vertiefen.
-> Wir erfahren sinnvolle Überlegungen zum Verhältnis von Ich und Du im Zusammenhang mit Liebe.
„Es gibt kein Ich an sich, sondern nur das Ich des Grundworts Ich-Du und das Ich des Grundworts Ich-Es.“ - Martin Buber
Eingeladen sind aufs Herzlichste alle, die sich gerne in respektvoller und unbefangener Weise mit anderen Menschen zu philosophischen Themen austauschen wollen. Neue Gäste sind stets willkommen – mit und ohne Vorkenntnisse.
Ich freue mich auf Sie und Euch!
Herzliche Grüße
Marga Biebeler
-> Details zum Salon-Konzept
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